Das Sozialwerk Stukenbrock in der Geschichte der AWO

In dem Buch ‚Vom „Sozialismus der Tat“ zur freien Wohlfahrtspflege - Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe 1946-1966‘ wird das Engagement der AWO im Sozialwerk Stukenbrock beschrieben.

In seinem Buch ‚Vom „Sozialismus der Tat“ zur freien Wohlfahrtspflege - Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe 1946-1966‘ beschreibt der Historiker Dr. Jürgen Büschenfeld, Leiter des Arbeitsbereichs Geschichte als Beruf der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie an der Universität Bielefeld, die geschichtliche Entwicklung der AWO Ostwestfalen-Lippe in der Nachkriegszeit (Verlag für Regionalgeschichte, ISBN 978-3-7395-1066-8).

In dem Buch beschreibt der Historiker auch das Engagement der AWO im Sozialwerk Stukenbrock. Bereits in seinen Anfängen 1948 war die AWO an diesem Flüchtlingslager beteiligt und arbeitete mit den anderen mitwirkenden Wohlfahrtsverbänden eng zusammen. Das Hauptaugenmerk der AWO galt dabei vor allem den alleinstehenden Müttern unter den Flüchtlingen und ihren Kindern.

Neben Abbildungen, die aus dem Archiv Gerd Plückelmann stammen, dient auch die Homepage www.sozialwerk-stukenbrock.de mit ihren authentischen Darstellungen, Berichten und Original-Dokumenten als Quellenangabe für diesen Teil des Buches.

Witten, Juni 2016

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