Die ersten Jahre
Um die ständig steigende Flut von Flüchtlingen aufnehmen zu können, wurde das Sozialwerk Stukenbrock vor allem in den ersten Jahren ständig erweitert. So entstand nach und nach eine richtige „Stadt“ mit Kirche, Schule, Behelfskrankenhaus, Poststelle, einem kleinen Kaufhaus, Friseur, Lesehalle, Badehaus, Schuster und Werkstätten.