Die ersten Jahre

Um die ständig steigende Flut von Flüchtlingen aufnehmen zu können, wurde das Sozialwerk Stukenbrock vor allem in den ersten Jahren ständig erweitert. So entstand nach und nach eine richtige „Stadt“ mit Kirche, Schule, Behelfskrankenhaus, Poststelle, einem kleinen Kaufhaus, Friseur, Lesehalle, Badehaus, Schuster und Werkstätten.

Eine Stadt entsteht

Das Sozialwerk Stukenbrock wurde in den ersten Jahren ständig erweitert. So entstand nach und nach eine kleine Stadt.

Behelfskrankenhaus

Das Flüchtlingslager verfügte über ein Behelfskrankenhaus mit ca. 60 Betten, Operationssaal, Labor und Röntgenmöglichkeiten.

Lagerschule

Bis zu über 100 Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen und Schuljahre wurden anfänglich in einem Raum von nur einer Lehrkraft unterrichtet.

Speisesäle

Die Mahlzeiten wurden gemeinschaftlich eingenommen. Jeder der Wohnblöcke verfügte über einen oder mehrere Speisesäle.

Weihnachtsfeiern

Von Anfang an gehörten Advents- und Weihnachtsfeiern zum Bild des Sozialwerkes Stukenbrock.

Nebengebäude

Zu den Nebengebäuden zählten auch ein zentrales Badehaus, Werkstätten, Wäscherei, Stallungen und ein Geschäft.

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