Pforte und Schlagbaum am Eingang zum Sozialwerk Stukenbrock mit Sicht auf die Lagerstraße. Film
Damals wie heute durchzieht die inzwischen denkmalgeschützte Lagerstraße das Gelände in nordsüdlicher Richtung. Film
Das Krankenhaus mit 80 Betten, OP, Röntgen, Labor und Therapieeinrichtungen. Film und Krankenhaus
Im ehemaligen Entlausungsgebäude (heute unter Denkmalschutz), waren Werkstätten und Fahrzeuge untergebracht. Film
Das Badehaus bot ab den 60er Jahren moderne Duschen und Wannenbäder. Film und Nebengebäude
Im Sozialwerk gab es seit den 60ern eine neue Förderschule sowie einen neuen Kindergarten. Förderschule
Eine Ladenstraße bot neben einem Lebensmittelgeschäft auch Bäckerei, Frisör, Schuster und andere Geschäfte. Ladenstraße
Ein großer Kino- und Theaterbau bot 650 Besuchern Film-, Konzert- und Theatergenuss. Außerdem wurde er für Feiern und Veranstaltungen genutzt. Film und Kino
Hier wohnten Diakonissen, Schwestern, Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen. Schwesternwohnheim
Mahlzeiten für viele hundert Menschen wurden in der zentralen Küche gekocht und zu den einzelnen Speisesälen transportiert. Film und Küche
Die Evangelische Lagerkirche war Mittelpunkt des A-Blocks. Sie existiert noch heute und steht unter Denkmalschutz. Ev. Lagerkirche
Es wurde von Anfang an Wert auf eine üppige Begrünung und reiche Bepflanzung gelegt. Das Sozialwerk sollte weniger Lager- als vielmehr Wohncharakter im Grünen besitzen. Wohngebäude und Eine Stadt entsteht
Selbstversorgerblock des Evangelischen Johanneswerkes Wohngebäude
Die Katholische Lagerkirche war Mittelpunkt des Caritas-Blocks. Sie existiert heute leider nicht mehr. Kath. Lagerkirche
Jugendheim mit Gemeinschaftshaus und getrennten Wohnunterkünften für Mädchen und Jungen. Jugendheim
Seit 1948 war die Hauptverwaltung in einem alten Fachwerkhaus am Eingang des Geländes untergebracht. Später wurden Teil ausgelagert. Alte Hauptverwaltung
Alte Hauptverwaltung, Sommeransicht
Alte Hauptverwaltung, Winteransicht
In der Zentralwäscherei wurde für bis zu über 2000 Bewohner gewaschen. Sie fiel aber ca. 1958 einem Großbrand zum Opfer und musste fast komplett neu aufgebaut werden. Zentralwäscherei und Film